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"Überall finden sich Spuren meiner Familie, aber keiner ist mehr hier" Von Ekkehard Lauritzen Juli 2007/2015. Ich fahre zum ersten Mal in dieses früher von
Deutschen besiedelte Tal im tschechischen Jeschkengebirge. Aus dem nahen
Liberec (Reichenberg) erreichen wir den Hauptort Christofsgrund nach halbstündiger
Fahrt. Beim Anblick der ersten Häuser bin ich etwas verwirrt. Sie
bestehen häufig aus zwei völlig unterschiedlichen Bauteilen:
Der eine in verzierter Holzbauweise, der andere aus schlichtem Stein.
Wieso? Eine erste, spontane Frage, der ich bei meinem Besuch nachgehen
will. Ich treffe in Christofsgrund Gerda und Günter Richter, Bewohner dieses Ortes zu einer Zeit als er noch fast ausschließlich von Deutschen besiedelt war. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden sie fast alle zurückgeschickt nach Deutschland, vertrieben aus ihrer Heimat. Nach mehreren hundert Jahren, in denen die Region unter österreichisch-ungarischer Herrschaft Böhmen genannt wurde, kam sie nach dem Ende des ersten Weltkriegs zur neu gegründeten Tschechischen Republik CSR. Von da an wurden die dort lebenden Deutschen Sudetendeutsche genannt, ca. 3,5 Millionen Menschen. Sie lebten am Rande des bömischen Beckens in einem geschlossenen Sprachgebiet. Durch das Münchener Abkommen erfolgte 1938 die Angliederung an das Deutsche Reich. Heute heißt der Ort Krystofovo Udoli. Die Richters verwenden jedoch
stets die deutschen Namen. Sie sind ihnen einfach vertrauter. Das Renterehepaar
ist gekommen, um alte Erinnerungen aufzufrischen und Veränderungen
zu registrieren. Dafür sind sie die 700 km aus ihrem Wohnort in Baden-Württemberg
gefahren. Dort haben sich viele ehemalige Bewohner aus Christofsgrund
niedergelassen. Sie halten bis heute zusammen in ihrer neuen Heimat. In
diesem Jahr haben sie sich zum 59. Mal in der Stadt Blaubeuren getroffen,
der Partnerstadt von Christofsgrund. 62 von ihnen sind gekommen. Die Vertreibung erlebten Gerda und Günter Richter sehr unterschiedlich. Er musste mit seinen Eltern und Brüdern als Sechsjähriger 1946 weg, mit nur einem Gepäckstück pro Person, im notdürftig beheizten, mit Stroh ausgelegten Güterwaggon. Ihr Haus wurde wie alles deutsche Grundeigentum entschädigungslos enteignet. Das schmerzt bis heute. Denn ihre Familie war am Wahnsinn des Krieges so wenig Schuld wie fast alle Deutschen. Mit den Tschechen im Dorf hat man sich stets gut verstanden. Deutsche und tschechische Familien haben früher auf Zeit sogar ihre Kinder getauscht, um sie die jeweils andere Sprache lernen sowie Verständnis und Vertrauen wachsen zu lassen. Von den Alliierten gebilligte ethnische Säuberungen fanden in Christofsgrund
plötzlich ihren Niederschlag. Und mit den veränderten Machtverhältnissen
tauchten bisher nicht wahrgenommene Spannungen auf zwischen Tschechen
und Deutschen. Es gab Verhaftungen: "Ein Bekannter war bis 1955 eingekaschtelt"
erzählt Günter Richter in seinem schwäbischen Dialekt.
Auch Prügel setzte es gelegentlich von tschechischer Seite. Deutsche
Nachbarn wurden plötzlich zu Feindbildern. Die Gräben zwischen
beiden Volksgruppen vertieften sich. Die Benesch-Dekrete tragen in den
Augen der Richters bis heute zum Erhalt dieser Gräben bei. Die Deutschen aus Christofsgrund sind nicht die einzigen Vertriebenen dieses sinnlosen Krieges. "Im Sudetenland - jenem Grenzgebiet der Tschechoslowakei, das seit Jahrhunderten von Deutschen besiedelt war und bis 1918 zum Habsburger Vielvölkerstaat gehört hatte, bevor es zwanzig Jahre Teil des tschechoslowakischen Staates und dann sechseinhalb Jahre ins Großdeutsche Reich eingegliedert war - waren die Gräueltaten unvorstellbar." (Frederick Taylor, S. 119). Im Baltikum, Ostpreußen, Schlesien und Pommern, überall im Osten mussten die Deutschen gehen. Vertreibung - eine politische Waffe, die bis heute nicht stumpf geworden ist, z.B. im ehemaligen Jugoslawien, im Irak und in Afrika ebenso wie in Syrien. Zurück nach Christofsgrund. Wir machen einen Spaziergang die Hauptstraße
hinunter parallel zum Eckersbach, der das ganze Tal durchfließt.
Die Tschechen nennen ihn Rokytka. Günter bleibt plötzlich stehen
und weist auf eine Pieta, eine Darstellung Marias mit dem Leichnam Christi
auf dem Schoß. "Die hat ein Vorfahre von Gerda aufstellen lassen,
Gottfried Richter".1692. So lange sind die Familien schon ansässig
in Christofsgrund, mindestens. Die Ortschaft wurde 1518 - 1528 angelegt. Deutsche Arbeiter wurden aus Hessen angelockt,angeworben um hier im Silbererz-Bergbau zu arbeiten. Später verlagerte sich ihre Tätigkeit auf Köhlerei und Forstwirtschaft. In mühsamer Handarbeit rodeten sie die Hänge des Tales, um Felder anzulegen. Nur an den Steillagen oben am Berg blieb der Wald erhalten. Heute kommt er zurück. Landwirtschaft lohnt sich kaum. Die Richters sehen es mit einem weinenden Auge. Die viele Arbeit der Vorfahren, umsonst. Gerda Richters Vertreibung war gnädiger, wenn diese beiden Begriffe
sich überhaupt paaren lassen. Ihre Familie wurde von den Russen ins
Erzgebirge nach Schmiedeberg verfrachtet. Dort wurden von den Russen für den Uranbergbau deutsche Fachkräfte gebraucht, um den Bau von Atombomben zu unterstützen. Nur 10% der dort Beschäftigten waren Tschechen. Gerdas Vater ist bei dieser Arbeit verunglückt. Gerda Richters Familie durfte auf dem Weg nach Schmiedeberg alle Sachen mitnehmen. Ihr Haus in Christofsgrund
wurde jedoch verstaatlicht. Erst 1967 konnten sie als Übersiedler nach
Deutschland ausreisen. Bis dahin hatte Gerda in der Schule tschechisch
gelernt. Günter, der mit 6 Jahren fort musste, spricht die Sprache
nicht. Auch Gerdas Eltern lernten sie nur wenig, so dass die Tochter oft
auf Ämtern übersetzen musste. "Das war wie heute bei manchen
türkischen Familien in Deutschland", kommentiert Günter
Richter. Unser Spaziergang die Hauptstrasse von Christofsgrund hinunter geht weiter.
Die Häuser tragen Nummern, viele zwei verschiedene: "Die alten
und die neuen". Am Haus Nr. 60 (alte Nummer) bleibt Günter stehen.
Halb Stein, halb Holz, zu Bogen geschnittene Fensterstürze im Holzteil.
Auf dem Dach kleinformatige graue Platten. "Früher war das Schiefer,
den kann man heute nicht mehr bezahlen". An den Giebeln hängen
noch echte Schieferplatten. Hier in kunstvollen Mustern. Sehr hübsche
filigrane Handwerksarbeit. "Dies ist das Haus meiner Grosseltern,
hier habe ich gewohnt. Das Haus ist seitdem äußerlich wenig
verändert. Der schmiedeeiserne Zaun noch original. Rechts vom Grundstück
fließt ein Bach aus den Bergen. "Hier habe ich früher
in Krügen das Wasser geschöpft." Ein Weg führt den
Berg hinauf. "Rechts vom Weg stand früher eine Mauer. Da haben
mich meine Eltern einmal mit einem Nachbarskind draufgesetzt und fotografiert."
Dieses Nachbarkind ist heute seine Frau. Richtig kennen gelernt haben
sich die beiden erst in Deutschland, Jahrzehnte nach Vertreibung und Ausreise.
Ihre gemeinsamen Wurzeln haben dabei sicherlich eine Rolle gespielt. Am Abend zeigt mir Günter das Bild der beiden Kinder in seinem Fotoalbum.
Ich bitte die beiden, wieder Platz zu nehmen, wo früher die Steinmauer
stand. Unter dem Moos finden sich noch einige wenige Steine von damals.
Gerda stichelt:"Ich sitze jetzt ja viel höher als du!".
Mit einem Foto halte ich die Szene fest. Noch ein weiteres Bild aus dem Album zeigt mir Günter. Es brennt
sich förmlich in mein Gedächtnis ein. Sein Vater hält mit
einem Strick ein Kalb vor dem Haus Nr. 60, die Hauptstrasse damals ein
Sandweg. Ich jogge Tage später hier wieder vorbei und sehe in meiner
Wahrnehmung nicht die Teerstrasse, sondern den Vater mit dem Kalb neben
dem schmiedeeisernen Zaun stehen. So geht es nicht nur mir, sondern den
Richters und anderen Vertriebenen noch viel mehr. Sie sehen das, was nicht
mehr ist, was tschechische Bewohner von Christofsgrund nicht sehen können,
weil sie damals hier nicht wohnten und viele sich auch heute nicht dafür
interessieren. Neugier auf tschechischer Seite und Gespräche mit
früheren deutschen Bewohnern könnten auch bei den neuen Bewohnern
solche Bilder entstehen lassen. Das wäre schön, denn es würde
alte und neue Bewohner zusammen führen. Die Geschichte der Deutschen
in Christofsgrund ist ja mittlerweile auch Teil ihrer Geschichte geworden,
denn sie wohnen seit Jahrzehnten in einer in Jahrhunderten von Deutschen
geprägten Region. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Tschechen das akzeptieren. Das Kriegerdenkmal aus dem ersten Weltkrieg z.B. hat man wieder aufgearbeitet. Es verzeichnet nur deutsche Namen. Viele Grabsteine mit deutschen Namen sind auf dem örtlichen Friedhof erhalten, obwohl manche Liegezeiten längst abgelaufen sind. Das Dorf steht unter Denkmalschutz. Man bewahrt die Tradition. Allerdings bleibt eine gewisse Distanz zu den Deutschen spürbar. Die besondere Hausform aus Holz und Stein haben die Deutschen Umgebindehäuser genannt. Auf tschechisch heißt das Volksarchitektur. Eine Tschechisierung der Geschichte? Die Richters sind da empfindsam. In den Umgebindehäusern war im Steintrakt der Stall untergebracht, vermutlich aus Haltbarkeitsgründen. Die Menschen wohnten im Holztrakt. Heute sind die Ställe zu Wohnraum umgebaut. "Bei uns wäre auch nicht alles so geblieben, wenn wir dageblieben wären" kommentiert Günter diese Entwicklung. Krystofovo Udoli will, muss jetzt vom Tourismus leben. Pensionen, Gaststätten
und Töpferstuben sind entstanden. Doch es fehlt an Geld, um alles
nach westlichen Standards herzurichten. Mit alten Schätzen kann man
wuchern: Das Neuländer Eisenbahn-Viadukt der Aussig-Teplitzer-Eisenbahn
ATE, das vor 100 Jahren italienische Spezialisten errichtet haben. 30
Meter hoch. Steinsäulen tragen auf 14 Bögen das Schienenbett.
Die gute Verkehrsanbindung mit zwei Bahnhöfen im Ort. Die St.-Christophkirche
aus dem Jahre 1686. Ein weitgehend idyllisches Ortsbild. Es wird natürlich
auch neu gebaut. Wir beobachten ein Bauvorhaben. Werkstoff Holz. Doch
nicht wie früher. Die Wände bestehen aus Spanplatten. "Komische
Häuser" nennt Günter sie. Es gibt Versuche von Tschechen, an alte deutsche Traditionen anzuknüpfen,
eigene zu entwickeln. Früher haben die Deutschen um Weihnachten in
ihren Stuben selbstgebastelte mechanische Krippen ausgestellt, die Besucher
anlockten und Geld brachten. Die Mechanik wurde mit Uhrwerken und Riemen
in Gang gehalten, später mit Elektromotoren. Diese Tradition wird
bis heute in Blaubeuren fortgeführt. Eine Krippenausstellung mit
unbeweglichen Figuren gibt es in Christofsgrund. Vor einigen Jahren sind
einige Bewohner auf die Idee gekommen, in ein ausgedientes Trafogebäude
eine große Spieluhr einzubauen. Die Uhr ist schon in Betrieb, die
Figuren, die zum Glockenschlag hervortreten sollen, hat ein Prager Künstler
fertig gestellt. Der Uhrmacher aus Reichenberg, der die Mechanik anfertigt,
ist allerdings noch nicht so weit. Es fehlt auch am Geld. Die Gemeinde
bezuschusst das Projekt nicht. Wie schön wäre es, wenn die Blaubeurer
mechanische Krippe gelegentlich auch in Christofsgrund spielen würde,
vielleicht sogar für immer. Es müssten sich nur Menschen dafür
interessieren, den Brückenschlag zu den ehemaligen Bewohnern herzustellen.
Die Deutschen haben sich darum bemüht. Sie haben der vom Verfall
bedrohten Holzkirche des Ortes ein neues Dach spendiert und auf der Brücke
zur Kirche die Figur des heiligen Nepomuk wieder aufstellen lassen, die
nach dem Krieg in den Eckersbach gestoßen und zerstört wurde.
Bei der Feier zur Übergabe der renovierten Kirche 1995 gab es einige
böse Stimmen von tschechischer Seite. Es werde hier zu viel Deutsch
gesprochen, man sei doch in Tschechien. Die Figur des heiligen Johannes
von Nepomuk ist übrigens auch wieder weg. Diesmal ganz, im Eckersbach
liegt sie nicht. Der Friedhof des Ortes ist vielleicht ein Vorbild dafür, wie es
sein könnte zwischen Deutschen und Tschechen: Hier liegen alle bunt
gemischt und friedlich beieinander. Einige tschechische Gräber verwenden
alte Grabsteine mit neuen draufgesetzten Platten. Ehemals deutsche Grabsteine.
Jugendaustausch soll das Verständnis zwischen den Volksgruppen fördern. "Junge Leute aus Tschechien sind manchmal neugierig auf das, was früher war". Die Eltern sind da aus Günters Sicht eher reserviert. Aber im Urlaub hier hat er keine Probleme. Bis auf die Kleinigkeiten. Da wird jede Nuance registriert. Wir werden in einem Restaurant in Reichenberg in die teurere obere Etage geschickt. Unten gäbe es nichts zu essen. Wir stehen zwischen Tischen mit tschechischen Gästen, die ihr Essen einnehmen. So etwas löst bei den Richters Spekulationen aus. Ist das Fürsorge? Umsatzmaximierung? Abneigung? Zurück ziehen nach Christofsgrund wollen die Richter nicht, auch niemand von den anderen ehemaligen Bewohnern. Sie sind alle im Westen etabliert. Als Deutscher ein Haus in Chrisofsgrund zu kaufen ist rechtlich sehr schwierig. Die Entfernung zur neuen Heimat oft groß. Es müsste gepflegt werden. "Wenn ich einem Tschechen ein Haus abkaufen würde, hätte es früher ja einem Deutschen gehört, der enteignet wurde. Wie soll ich meinen Besitz dem gegenüber rechtfertigen?" sind Günters Gedanken. Und dann das Alter. Die jüngsten Menschen, die sich an Christofsgrund noch erinnern als es deutsch besiedelt war, sind mittlerweile im Rentenalter. Die nachfolgenden Generationen kennen den Ort nur von Besuchen. Bindungen bröckeln. Wie soll es weiter gehen? Günter Richter ist seit kurzem Ortsbetreuer in der Heimatgemeinschaft Christofsgrund/Neuland. Er betreut im Ehrenamt die Beziehungen der Vertriebenen zum Ort, hat sich vorgenommen, in den nächsten Tagen mit dem Bürgermeister zu sprechen, organisiert zu Hause Treffen der Vertriebenen, gibt die halbjährig erscheinende Heimat-Post heraus, pflegt die Traditionen. So führt er auch eine Kartei der Häuser von Christofsgrund. Wer hat dort früher gewohnt? Wer sind deren Kinder? Einige von denen wollen da gar nicht mehr verzeichnet sein. Diese Karteikarten werden aussortiert. Der Stapel wird immer größer. Wo soll all das einmal bleiben? Einige Museen in Deutschland hat man dafür bereits ins Auge gefasst. Eigentlich gehört das alles aber hier her, nach Christofsgrund. Es müsste nur wertgeschätzt und gepflegt werden. Doch dafür sind die Beziehungen nicht stabil und intensiv genug. Noch nicht. Ich jogge den Weg rechts von Haus Nr. 60 den Berg hinauf. Er mündet
sehr bald in den Wald. Vorbei an einer Wildfutterkrippe. Rechts fällt
der Berg plötzlich steil ab. Keine Bäume versperren mehr die
Sicht auf Christofsgrund. Statt dessen blicke ich über einen Holzstoß
auf die Wiesen der anderen Talseite. Die Hauptstraße ist durch Bergkuppen
verdeckt. Der Zug von Leipa (Ceska Lipa) ist zu hören. Das hilft
bei der Orientierung. Ich erkenne den Weg zum Bahnhof, der auf dem Berghang
gegenüber liegt und einen Teil des haltenden Zugs nach Reichenberg.
Kein Autolärm stört die Idylle. Es scheint für einen Augenblick
alles wie früher. Ich genieße diesen Augenblick. Dann laufe
ich zurück ins wirkliche Leben. Christofsgrund: Blick Richtung Bahnhof. Er liegt oben links am Waldrand. Bahnhof Christofsgrund. Haus Nr. 60 in Christofsgrund. Erhaltener Schiefergiebel. Christofsgrund. Christofsgrund. Ausflugslokal "Veteranen-Eiche" in Christofsgrund. Die Familie von Günter Richter. Familie Richter vor dem Haus Nr. 60 Günter Richters Vater. Er arbeitete lange als Schlachter. Die Landwirtschaft wurde als Nebenbetrieb von der Familie betreut. Feldarbeit in Christofsgrund. Ein von Ochsen gezogener Wasserwagen in Christofsgrund. Am Grab des Großvaters in Christofsgrund. FAZ, 20. Juli 2015. "Zum ersten Mal hat ein führendes tschechisches Regierungsmitglied das Sudetendeutsche Haus in München besucht. Der stellvertetende Ministerpräsident der Tschechischen Republik und Vorsitzende der tschechischen Cristdemokraten (KDU-CSL), Pavel Pavel Belobradek, legte ein Blumengebinde für die Opfer von Nationalsozialismus, Krieg und Vertreibung nieder. Der Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe, Bernd Posselt, würdigte den Besuch aus Prag als "mutigen Schritt hin zur Versöhnung." Ein Schritt in die richtige Richtung. |
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