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FotoBioGrafie
Johann und Friederike Utermöhlen

Hamburg,


Oldenburg. Johann Julius Utermöhlen





Oldenburg. Friederike Utermöhlen geb. Ohlsen




Friederike Utermöhlen geb. Ohlsen
Friederike Utermöhlen geb. Ohlsen.




Oldenburg. Johann Julius Utermöhlen





Oldenburg. Johann Julius Utermöhlen












Stabstrompeter Utermöhlen aus Oldenburg schriebt aus Mihiel in Frankreich an seine Familie einen Brief aus dem Kriegseinsatz.



St. Mihiel, Frankreich.
Stabstrompeter Julius Utermöhlen aus Oldenburg ist abkommandiert ins 1871 von Deutschland eroberte und als Reichsland einverleibte Lothringen.

Seine Frau besucht ihn dort mehrfach. Sie schreibt an ihre Kinder über die Adresse ihres Schwiegersohnes Rudolf Ude in Bremen, Ansgaritorstraße 7. Rudolf Ude ist mit Julie geb. Utermöhlen verheiratet:

St-Mihiel den 8. Juli 1872 Meine lieben guten Kinder!
Albertine, Julie, Rudolph, Heinrich!!!!

Hoffentlich seid ihr Lieben alle wohl , und ich kann auch das selbe von Papa und mir sagen. Meine Reise von Metz bis hier ist gut vonstatten gegangen und kam am Sonnabendabend 7 Uhr hier glücklich an. Vater war mit seinem Pferde vom Regiment und seinem schönen Wagen in Lemmergi, und dann war die Tour bald zurückgelegt. Um 9 Uhr kam ein Trompeter mit einem Programm zu uns, und so wurde mir eine Abendmusik gebracht, bei der letzten Nummer gingen Papa und ich hinunter und ich sagte dem Trompeter guten Abend und bedankte mich.

Gestern morgen schickte Frau von Egloffstein durch ihre kleine Tochter mir ein solch schönes Bonjour, ich habe mich recht gefreut. Dann haben wir eine schöne Wohnung bekommen, prachtvolles Essen, aber wenn ich im September wieder von Metz nach hier komme, will ich selbst kochen, weil das billiger ist.

Nun liebe Kinder, sollte ich Euch noch sagen, dass wir in der nächsten Woche mit einem Kommando die Blechbüchsen nach Oldenburg schicken, auch etwas Kuchen für den kleinen Rudolph, und ihr großen Kinder könnt es auch probieren, wenn es Euch nicht zu trocken ist.

Nun bitten wir Euch Lieben, schreibt bald wieder. Vater lässt herzlich danken für die schöne Wurst und Saft, und ich füge meinen Dank noch hinzu, beides schmeckt uns sehr schön.

Nun die herzlichsten Grüße und Küsse von dem lieben Vater , und von Eurer Euch liebenden Mutter.

Julius Utermöhlen schreibt:
Mihiel, den 31. Oktober 1872.

Meine lieben Kinder!

Hoffentlich treffe ich Euch mit meinem Schreiben bei bester Gesundheit, zugleich kann auch ich meinerseits das beste Wohlsein melden.

Und nun, mein lieber Rudoph, wirst Du mir verzeihen, dass ich statt deiner , Deinem lieben Rudi gratuliert habe, ich hatte wegen vielen dienstlichen Verhältnissen meinen Kopf so voll, (:es war nämlich wegen Ab- und Zugang mehrerer Trompeten,:) dass ich mich verwechselt hatte. Und so gratuliere ich noch nachträglich zu Deinem Geburtstag, der liebe Gott möge Dir mit Deiner lieben Julie und Rudi doch die beste Gesundheit lassen, dann wird sich das andere alles von selbst machen. So habt ihr dann den schönen hinter Euch, auch ich hätte gern einen Tag bei Euch zubringen mögen, doch es sollte auch dieses Jahr nicht sein und müssen dann auf spätere gute Zeiten hoffen.

Was mich so sehr freut, ist dass der liebe Heinrich mit der lieben Albertine einen so hübschen Anfang im Geschäft gefunden haben, der liebe Gott wird auch weiter helfen.

Und nun, meine lieben Kinder, ich habe die 2 wunderschönen Würste und Zigarren bekommen, wofür ich meinen besten Dank sage. Ihr macht mich wirklich beschämt, denn ich weiß mich nicht zu revangieren, Ihr meint es vom Herzen so gut, doch bitte ich Euch, schickt uns doch ncihts anderes als worum ich bitte, denn ich bin genügsam und es mangelt mir an nichts. So kann ich Euch Lieben die Mitteilung machen, dass wir nun bestimmt nächsten Montag, den 4. November, nach Luneville antreten, dann reisen wir nach Void, dazwischen nach Toul, am drtten nach Nancy, dann weiter nach Luneville, wo wir unser Winterquartier beziehen und werde alsdann die ersten Tage unsere liebe Mama von Metz abholen, wozu ich mich sehr freue, dann kann Mama doch mal ein Wörtchen von Euch Lieben plaudern, und ihr erhaltet dann auch öfter einen Brief von uns wie bis jetzt geschehen.

In Oldenburg bei -?-so wie bei Euch geht es ja mit den lieben Kinderchen jetzt wieder gut, und ist die böse Krankheit gehoben, Gottlob dass es so abgegangen ist.

Und nun, mein lieber Rudolf und liebe Julie, muss ich für heute schließen, grüß doch Deine lieben Eltern sowie die Albertine und Heinrich . Ganz besonders seid also ihr, meine wackeren Kinder gegrüßt und geküsst von Eurem Euch liebenden Vater J.Utermöhlen.

Sobald ich in Luneville angereist bin, schreibe ich wieder.








Oldenburg, 1878. Abschiedsgeschenk für Stabstrompeter Johann Julius Utermöhlen zum Ende seiner Militär-Laufbahn. Verblüffend gut erkennbar sind seine Gesichtszüge.





Friederike Utermöhlen geb. Ohlsen.





Bremen. Friederike Utermöhlen geb. Ohlsen.





Der Musikdirektor und Stabstrompeter Johann Julius Utermöhlen.






Bremen, 1882 (geht aus derRückseite der Fotografie hervor)
Johann Julius Utermöhlen, möglicherweise mit einem Enkelkind.




Oldenburg, ca. 1870. Dieses aufwendig geschmücke Foto
von Julie Utermöhlen ist auf einen dicken, reich verzierten Lederalbumdeckel (Innenseite) geklebt worden. Äussere Beschriftung :"Notes". Die Unterschrift
stammt von Enkel Rudolf Ude, Mölln und ist später
angebracht worden.





Bad Friedrichroda in Thüringen. Albertine Utermöhlen (2.v.l.)


Utermöhlen
Julius, Hans, Frieda, Karl und Grete Immendorf (v.l.)






Die vier Kinder von Johann und Friederike Utermöhlen (v.l.):
Minna, Selma, Julie und Albertine

 


Bremen, Bürgerpark. Mutter Minna Immendorf (2.v.l.) mit ihren
Kindern Frieda (v.l.), Hans und Greta Immendorf.






Bremen 1890. Die Schwestern. V.l. Selma Frahm, Julie Ude, Minna Immendorf (oben), Albertine Neuhaus.


Julius Frahm1915
12.10.1915. Julius Frahm (l.) schickt aus Wunsdorf herzlichste Grüße an seine Tante Julie Ude in Bremen.





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Johann Julius Utermöhlen (* 8.3.1818 in Wiershausen +1885) und Friederike geb. Ohlsen (*19.Okt 1821, in Cassebruch, Bremen
+ 6.Feb 1881 in Osternberg
Vater: Johann Ohlsen
Mutter: Metta Margarete Brösen) heiraten am 24.7.1842 in Bramstedt. Sie leben in Oldenburg in Oldenburg. Johann ist Großherzoglicher Musikdirektor und Stabstrompeter im Oldenburgischen Dragoner Regiment Nr. 19.

. Sie bekommen sechs Kinder:

1.) Marie Wilhelmine
* 14.11.1843
† 20.4.1849 in Oldenburg an Knochenleiden

== 24.4.1854 in Oldenburg

2.) Albertine Auguste Friederike Utermöhlen
*10.10.1845 in Oldenburg
~22.12.1845
~~1.4.1860
† 25.10. 1918 in Bremen
°° Heinrich Neuhaus(*12.11.1844 in Bremen, † 1.10.1891 in Bremen , Weinversand
Sie ist die Pflegemutter von Julius Frahm. Die Ehe bleibt kinderlos.

Albertine Neuhaus geb. Utermöhlen
Albertine Neuhaus geb. Utermöhlen

Heinrich Neuhaus ist mit Albertine Utermöhlen verheiratet.
Heinrich Neuhaus

3.) Johanne Henriette Auguste Julie Utermöhlen
*7.9.1847 in Oldenburg
heiratet Rudolph Ude aus Bremen
Julie Utermöhlen
Julie Utermöhlen

4.) Selma Elisabeth Juliane Utermöhlen
*28.5.1849 in Oldenburg
~24.7.1849 von Pastor Gröning
† 25.12.1930 in Bremen
heiratet (Pastor Krome)14.12. 1869 den Kaserneninspektor Karl Frahm (*31.5.1842 in Liebenwerda/Sachsen,† 19.4.1880 in Straßburg).
Selma Frahm geborene Utermöhlen
Selma Frahm geb. Utermöhlen
Julius Frahm heiratet Selma Utermöhlen
Karl Frahm

Sie haben drei >Kinder:

>4.1.) Julius Frahm
*23.10.1870 in Oldenburg
Kaufmann in Bremen, Weinhandel
°° 1895 Anna Kahrs (*24.1.1873)
Julius Frahm Julius Frahm
Anna Kahrs verh. Frahm
Anna Frahm geb. Kahrs

Kinder von Julius Frahm und Anna geb. Kahrs:
4.1.1.) Anna (gen. Dörte) Frahm
*14.7.1896 in Bremen
°° 9.4.1920 in Bremen den Lehrer Julius Randa (* 17.8.1894 in Leer, Ostfriesland,~7.10.1894 Beim Militär 1.8.1914-1.4.1921, zuletzt Oblt.d.R. Oldenburger Infanterie-Regiment Nr. 91. Eisernes Kreuz 15.10.1915, Eisernes Kreuz I.Kl. 23.4.1918, 38 Gefechte. Verwundeten-Abzeichen mattgelb 4.5.1919, Fr.Aug.Kr. IIu.I.,K.u.K.Mil.Verd.Kr.III.Als Lehrer tätig in Hameln(1911-14 Seminar) Fürstenau/Bersenbrück (1921-30), Altona (1930-1936), Sohn des Kaufmanns im Eisenwarenhandel Henrikus Randa und Henriette Sophie geb. Müller.
Das Ehepaar arbeitet ab 1936 in einem Kinder- und Waisenheim in Osnabrück
4.1.2.) Karl Frahm
*31.12.1898 in Bremen, Kaufman
4.1.3.) Julius Frahm (gen. Bubi)
*24.3.1904 in Bremen. Kaufmann.
Anna Frahm geb. Kahrs mit ihren Kindern Anna"Dörte" Frahm und einem Bruder sowie Großvater Kahrs.
Anna Kahrs verh. Frahm mit ihrem Vater und ihren Kindern Anna "Dörte" (stehend) und vermutlich Karl Frahm, der 2 Jahre jünger ist als seine Schwester. Der Altersunterschied zu Julius Frahm beträgt 8 Jahre.

>4.2.)Albert Frahm
* 1872 in Forbach
† 1903 Selbstschuß

>4.3.) Karl Frahm
* 20.1.1880 in Straßburg, † 5.8.1955 in Hamburg-Bahrenfeld, Bankdirektor in Altona bei der Schleswig-Holsteinischen Westbank, Senator in Altona

Karl Frahm
°° 14.5.1907 Hedwig Nagel (*17.8.1881 in Birkenfeld, † 24.3.1928 in Altona==28.3.1928 Einäscherung in Ohlsdorf)
Kinder:
4.3.1.) Karl Frithjof Frahm
*1.4.1908 in Lübeck
† 2.7.1914 in Altona
4.3.2.) Herrman Frahm, Wirtschaftsprüfer
* 19.4.1912 in Lübeck
Sohn:
4.3.2.1. Landeskirchenmusikdirektor Dieter Frahm heiratet eine Opernsängerin
4.3.3.) Lisa Frahm, Krankenschwester
* 5.12.1914 in Altona, ~~in Hersfeld13.4.1930 Hauptkirche von Pastor Graber heiratet einen Apotheker, der im Krieg als Offizier stirbt
4.3.4.) Gertrud Frahm, Krankenschwester
* 29.7. 1920 in Altona

Die Familie Karl Frahm wohnt zunächst in Lübeck, wo Karl Frahm die Filiale der Westbank leitet. Danach bis 1934 in der Königstraße 66 in Altona in einer Wohnung der Bank mit Blick auf den Jüdischen Friedhof. Wegen der Eingliederung Altonas in Hamburg durch das Groß-Hamburg-Gesetz braucht Karl Frahm als Chef der Schleswig-Holsteinischen Westbank eine neue Zentrale für die Bank und damit auch einen neuen Wohnort im Norden. Er geht nach Husum und leitet die Bank von dort. Dort besuchen Karin und Roland Johler ihn gelegentlich in den Ferien. Er wohnt über der Bank in der Straße Neustadt 64.

Karl Frahm fragt nach dem Tod seiner ersten Frau Hedwig geb. Nagel (Lungenkrankheit) 1928 seine Sekretärin, ob sie sich eine Ehe mit ihm vorstellen könne. Sie sei die einzige, die er sich dafür vorstellen könne. Seine Kinder müssten versorgt werden. Sie willigt ein. Beide kennen sich lange aus ihrer beruflichen Zusammenarbeit. Allerdings wünscht sich die Sekretärin, bisher kinderlos, ein eigenes Kind. Also geht aus dieser Ehe mit seiner damaligen Sekretärin Sohn Jürgen Frahm (*17.3.1930) hervor. Er wird Ingenieur in Hannover. Die zweite Frau stirbt im Wochenbett. am 3.4.1930. Eine dritte Ehe kommt nicht mehr infrage. Er bittet seine Schwester Dörte und ihren Mann "Juke", einen Lehrer, seine Kinder zu erziehen. Beide haben keine eigenen Kinder und ziehen zu Karl nach Altona an die Königstraße. 1936 bekommt Juke das Angebot, ias Kyffhäuser-Kinder- und Waisenheim in Osnabrück (
Renthe-Fink-Haus) zu wechseln. Dafür erscheint er damals doppelt qualifiziert. Er ist Lehrer und war Oberleutnant im 1. Weltkrieg mit vielen Auszeichnungen, u.a. Eisernes Kreuz 1. Klasse. Der Kyffhäuserbund war der Dachverband deutscher Kriegervereine. Juke nimmt die Stelle an und auch seine Frau Dörte findet dort Beschäftigung in der Küche und der Betreuung der Kinder und Jugendlichen. Angeschlossen ist eine Haushaltungsschule mit Internat für Mädchen von 15 - 18 Jahren.
18 Fotos des Kyffhäuerheims Osnabrück aus der Zeit des 3. Reichs.

5.) Anna MariaJohanne Wilhelmine Utermöhlen, gen. Minna
* 12.2.1852 in Oldenburg
~17.3.1852 in Oldenburg
† 25.6.1927 in Mühlhausen, Thüringen
°° 5.11.1872 in Oldenburg den Telegraphendirektor August Immendorff (*5.11.1842 in Hildesheim, † 21.8.1908 in Bremen)
Minna Utermöhlen verh. Immendorf
Minna Utermöhlen verh. Immendorf
in Metz

>Kinder von Minna und August Immendorf:
>5.1.) Julius Immendorff (Telegraphendirektor in Hamm Westf.)
*15.4.1873 in Diedenhofen, Lothringen.
°° 20.4.1907 in Bartenstein, Ostpreussen Thea Dorsch(*4.1.1879 in Bartenstein, Ostpreußen).
Letzte Adresse: Bad Ems, Grabenstr.2
Kinder:
5.1.1.) Asta Immendorff
* 25.2. 1908 in Witten
5.1.2.) Hans Viktor
*20.2.1908 in Potsdam
>5.2.) Karl Eberhard Immendorff
* 23.7.1877 in Metz
Reichsbankrat in Berlin
°° 1921
>5.3.) Frieda Immendorff
*3.8.1879 in Metz,
Gewerbeschullehrerin in Bremen;
°° 15.7.1921 Alfred Max Kötschau (*4.1.1877 in Neustadta. Orla), Reichsbankrat in Ratingen bei Düsseldorf
>5.4.)Johann August gen. Hans Immendorff
* 24.12.1882 abds. Deutsche Bank in Hamburg
Hans Immendorf 1915
Foto: Hans Immendorf 5.9.1915

>5.5.) Margarete Immendorff
* 19.1.1883 in Arnsberg
°°30.1.1917 in Shanghai Friedrich Henniger(*10.11.1872 in Minnelage), Postrat in Bremen.
Grete Immendorf
Margarete "Grete" Immendorf

6) Max Carl Friedrich Adolph Utermöhlen
* 2.8.1854 in Oldenburg
ehemaliger Bahnbeamter in Oldenburg
† New York



Johann und Friederike Utermöhlen sterben in Oldenburg.

>Siehe auch:
Durchs Internet entdeckte Verwandschaft:
Einige Nachkommen des Bruders von Stabstrompeter
Johann Julius Utermöhlen leben heute in den USA. Ihr Urahn heisst Johann Heinrich Utermöhlen(* 14.7.1803 in Oldenburg). Er ist ein Bruder von Johann Julius Utermöhlen. Johann Heinrich Utermöhlen heiratet in zweiter Ehe Sophia Carolina geb. Priesedt. Sie bekommen einen Sohn:
Heinrich Friedrich August Utermöhlen, *11.6.1829 in Nienburg † in Hoorn, NL, im Mai 1904. HFA Utermöhlen arbeitete als Organist, Kapellmeister und Direktor der Städtischen Musikschule in Hoorn.

HFA heiratet Gesine Wachtendorf (*1832 †in Hoorn). Der Ehe entstammen folgende Kinder:
1)Heinrich Carl Wilhelm, *4 Dezember 1856 in Oldenburg
2)Carl Friedrich, *2. Oktober 1858 in Oldenburg
3)Julius Christian Theodor, *10. September 1860 in Oldenburg
4)Wilhelm Rudolph, *11. August 1862 in Hoorn
5)Carl Johann, *3. Juli 1864, †30. November 1867 in Hoorn
6)Elizabeth Marie, *10. März 1866 in Hoorn
7)Sophie Louise, *21. Mai 1868 in Hoorn
8)Henriette Johanna, *24. März 1870 in Hoorn
9)Gerhard Paul *7. April 1873 in Hoorn, Arzt in Amsterdam,
Kind:
9.1.)Paul Theodor, wandert in die USA aus. Er ist der Vater von

Virginia Utermohlen; Ithaca, New York

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