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Johannes und Emma Kaminski geb. Gebler
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Hamburg, |
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![]() Emma und Johannes Kaminski ![]() ![]() Mehr über die Spurensuche ![]() ![]() Ein adeliger Vater zeugt nicht nur adelige Kinder. Nach dem "Gotha" dem Handbuch des deutschen Adels, der seit 1763 erscheint, gilt nur als Titelträger, der auf Grund ehelicher Abstammung den Namen des Vaters führt. FAZ 25.6.2015 So scheint es viel mehr blaues Blut zu geben als blauäugige Gotha-Leser vermuten. Denn Sex war oder ist gelegentlich auch eine Machtfrage. ![]() Für die Vaterschaft von Otto Graf Königsmarck Senior spricht, dass er zur Zeit der Zeugung und Geburt von Johannis Kaminski in Oberlesnitz gelebt hat. Ihm oblag dort die Verwaltung des Besitzes. Erst 1867 übergibt Vater Otto die Verwaltung an seinen ältesten Sohn Otto Wilhelm und zieht sich auf das neu gekaufte Gut Ovelgönne im westfälischen Bad Oeynhausen zurück. Dass der älteste Sohn Otto Wilhelm der Vater sein könnte, ist mit dem Alter von ca. 16 Jahren zum Zeugungszeitpunkt eher unwahrscheinlich. Hania Berdys erforscht ihre polnische Familiengeschichte mit einzelnen deutschen Wurzeln. Eine ihrer Verwandten ist Berta Gebler (1875 - 1936). Dabei stellt sie über unsere Website fest, dass die Schwester von Berta Emma Gebler ist. Sie haben die selben Eltern. Emma Gebler gehört zu Christel Lauritzens deutscher Verwandschaft, die früher im jetzigen Polen gelebt hat. Die Nachkommen von Berta Gebler sind alle polnisch, denn sie heiratet Jan Kowalski (1875 - 1963). Es folgt ein Foto von Berta Gebler und Jan Kowalski. Der Stammbaum von Hania Berdys als pdf kann hier heruntergeladen werden. |
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an ekkehard lauritzen home seite schliessen Landkarte der Provinz Posen um 1900 Hintergrund: Königsmarck, Otto Graf von, geb. am 2. 3. 1815 in Berlin, 1842 - 1848 Landrat des Kreises Osthavelland (Sitz Nauen), 1869 - 1873 Oberpräsident der preuß. Provinz Posen, 1873 Landwirtschaftsminister, 1855 - 1889 Mitglied d. preuß. Herrenhauses, verst. am 2. 5. 1889 in Ober-Lesnitz. Otto Graf von Königsmarck (ev.) heiratet 1839 Helene von Klitzing aus dem Hause Demerthin. Sie bekommen zwei Töchter, die das Adelslexikon nicht namentlich erwähnt sowie vier Söhne (aus: Neues allg. Deutsches Adels-Lexicon, 5. S. 202 und Genealogisches Handbuch Gräflicher Häuser.A. Bd. VII, 1973, Gesamtreihe Bd. 56, S. 247 ff): Otto Wilhelm Graf von Königsmarck, * Stettin 21.7.1840, Ober-Lesnitz 21.8.1872, °° in Rogau 5.2.1872 Karoline Gfin v. Pückler Ludwig Wilhelm Graf von Königsmarck, *1841 +1923 Kurd (Konrad Friedrich Wolfgang) Graf von Königsmarck, *1846 +1873 Adolf Wichard Graf von Königsmarck, *Ober-Lesnitz 7.2.1852, Schweinitz Kr. Grünberg 18.10.1922 Die beiden Töchter werden im Adelsregister nicht erwähnt: Henriette Agnes Helene verh. Scheliha *1844 +1873 Helene Wilhelmine Lucie verh. v. Etzel *1856 +1920 Otto Graf von Königsmarck besaß die Allodialherrschaft Chodziesen-Olesnitz. Allod ist das freie Eigengut einer Adelsfamilie, im Gegensatz zum Lehen. Er hat das Gut ca. 1848 gekauft, um seiner Familie einen angemessenen Lebensstil zu ermöglichen. Der Kauf erweist sich als schlechtes Geschäft, weil das Anwesen heruntergekommen ist. Finanziert wird es auch durch einen Kredit seines Schwiegervaters. Erst 1858 hat Otto das Geld zusammen, um einen Neubau des Herrenhauses zu verwirklichen. Geplant wird es durch den Kgl. Preuß. Baumeister Martin Gropius ( 1824 - 1880). Quelle: Klaus Steinkamp, Die Adelsfamilien v. Königsmarck und v. Lüttwitz in Oberlesnitz, Kolmarer Heimatbrief 51-2016 |
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