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FotoBioGrafie |
Rudolph Diedrich Julius Ude
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Hamburg, |
Geburtsurkunde Rudolph D. J. Ude Bremen, ca. 1880. Rudolf Ude (l.) und sein Bruder Heinrich. Bremen 1888. Rudolf Ude als 17Jähriger. Rudolph Ude hat 1888 mit der Versetzung in die Obersekunda die Mittlere Reife geschafft. Bremen 1889. Rudolf Ude Wittenburg, ca. 1889. Rudolf Ude (l.) ist Rekrut. Bremen, ca. 1889. Rudolf Ude beginnt seine Soldatenkarriere. Hamburg 1890. Rudolf Ude aus Bremen,19, bei guter Verpflegung im Kaiserlichen Militärdienst. Rudolf Udes militärische Beurteilung über seinen Dienst bei der 1. Kompagnie i hanseatischen Infanterie-Regiments Nr. 75, unterschrieben von Premier-Lieutenant Strenge. Bremen. Rudolf Ude als Unteroffizier (oben 2.v.l.) Rudolf Udes Befähigungszeugnis um Reserve-Offizier. Der einjährig freiwillige Unteroffizier wird aufgrund der mit ihm vorgenommenen Prüfung und des ihm seitens seiner Offiziere und des Bataillons-Kommandeurs erhaltenen Zeugnisses zum Reserve Offizier Aspirant ernannt. Derselbe verspricht nach seinen Leistungen und seinem Auftreten als Vorgesetzter bei weiterer Ausbildung ein brauchbarer Reserve Offizier zu werden. Osnabrück, 1894. Soldat Rudolf Ude und sein Bruder Heinrich. Rudolph Ude (r.) hinter seiner Verlobten Helene Saltmann. Die Verbindung zerbricht. Er hat sich lt. späterem Sohn Rudi "schäbig benommen." Rudolph Ude flüchtet weit weg von Bremen und landet in Lübeck. Dort findet er Arbeit bei Adolf Lampes Rotspon-Firma. Adolf und sein Bruder Heinrich importieren französische Weine, lagern sie in einem Keller und lassen sie von Küfer und Faktotum Herrn Schmahl auf Flaschen füllen. Dort lernt er Adolf Lampes Tochter Elwine kennen. weiter |
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