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FotoBioGrafie
Lübeck in historischen Bildern

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Hamburg,


Lübeck. Sicht vom Chimborasso.




Lübeck. St. Marien und St. Petri.





Lübeck an der Trave mit Marien- und Petrikirche














Lübeck. Dankwartsbrücke.





Lübeck. Blick auf den Dom





Lübeck. Hafeneinfahrt.




Lübeck. Der Hafen.





1928. Kapitän Wilhelm Teigeler, Bremen, auf der Brücke seines Schiffes. Er fährt u.a. die Strecke Lübeck-Riga. Kapitän Teigeler ist befreundet mit Rudolf Ude aus Lübeck. Dessen Tochter Elwine Ude reist 1913 auf seinem Schiff zum Verwandten-Besuch nach Pernau. Frau Bergwitz in Riga, die Schwester der Pastoren-Brüder Bergwitz aus Estland, hilft bei der Weiterreise.




Ostsee-Passage um ca. 1914.




Savonlinna, Finnland 2006. Der dampfbetriebene Schoner Salama fuhr ab 1874 (Baujahr) von Lübeck nach Petersburg und Savonlinna am Saimaa-See. Hier ging er auch 1898 unter und wurde 1971 gehoben. Der Saimaa-See hat eine Kanalverbindung nach Vyborg an der russischen Ostseeküste.




Lübeck. Kaisertor. Die Navigationsschule.




Lübeck, ca. 1930. Rathaus.




Lübeck. Marktbrunnen.



Lübeck Rathaus
Lübeck, ca. 1919. Rathaus mit dem Marktbrunnen.




Lübeck 1913. Rathaus mit dem Marktbrunnen. Diesmal ohne die Blätter der Bäume.





Lübeck. Markt
Zeichnung Rudolf Ude



15.2.1903. Im Lübecker Rathskeller feiert man den Namenlosen Dienstbotenball. Der Koch (u. M.) ist ein E. Claassen, der u.a. dieses Foto meiner Urgrossmutter Elwine Ude (nicht im Bild) schickt. Beide haben auf dem Ball miteinander geschäkert. Elwine ist als Stubenmädchen auf dem Ball.





Lübeck, ca. 1893. Von Elwine Udes Freundin ist nur der Nachname bekannt: Maaß.






Lübeck, ca. 1919. Mimi Dimpker geb. Krickhuhn präsentiert sich und Lübecker Wohnkultur. Sie schenkt dieses Foto ihrer Lübecker Freundin Elwine Ude.



Messerschleifer
Lübeck o.J. Scherenschleifer.



Holzhacker
Lübeck o.J. Holzhacker.



Gemüselieferantin
Lübeck o.J. Gemüselieferantin.




Gemüselieferantin
Lübeck o.J. Gemüse wird an der Haustür verkauft.





Handwerker auf der Walz
Lübeck o.J. Handwerker auf der Walz.






Lübeck o.J.





Schornsteinfeger
Lübeck o.J.





Lübeck o.J.




Lübeck o.J.





Lübeck o.J.






Lübeck. Breite Straße mit Rathaus.





Lübeck, ca. 1930. Rathaustreppe.





Lübeck. Rathaustreppe.





13.1.1849.
Wer Bürger des Lübeckischen Freistaates werden wollte, so wie Jürgen Martin Wilhelm Lampe, musste einen Eid ablegen. Jürgen Lampe arbeitet zu diesem Zeitpunkt bereits seit längerem als Ratsdiener in Lübeck. Er war offensichtlich zugewandert. Für ihn bürgen Nicolaus Schunck und Jürgen Friedrich Johann Kripgans, beide Wattediener. Es handelt sich offensichtlich um Kollegen des Ratsdieners Lampe. Zur Familiengeschichte Lampe











Lübeck.





Lübeck. Bei St. Johannis.



Lübeck.
Grosse Petersgrube.


Lübeck.
Bei St. Jacobi.





Lübeck, ca. 1930.
Füchtingshof.
Ordnung für die Witwen auf Füchtings Hof (1909)





Lübeck, ca. 1930.
Sandstrasse




Lübeck.
Am Stadtgraben.





Lübeck.
Schiffergesellschaft.





Lübeck.
Hospital zu heiligen Geist.





Lübeck, 1916.
Villa Müller am Burgfeld.





Raum Lübeck. Die Gastwirtschaft zur Post sowie Colonialwaren-Handlung von Friedrich Vagt.





Rothenhusen an der Wakenitz.
Hier beginnt die Wakenitz als Ausfluss des Ratzeburger Sees. Sie ist eigentlich ein 15 km langer Stausee, der in Lübeck endet. 1291 kauften die Lübecker ihn für 2367 Lübsche Mark dem Herzog von Sachsen ab. 1583 wurde in Rothenhusen ein Blockhaus errichtet, von wo aus bewaffnete Posten mit Kanonen dafür sorgten, dass Ratzeburger und Lübecker Fischer nicht in fremdem Hoheitsgebiet wilderten. Das Ostufer der Wakenitz von Rothenhusen bis zum Kleinen See in Lübeck Eichholz war bis 1990 die Grenze zur DDR. Bis zum Fall der Berliner Mauer wieder scharf bewacht. Wakenitz-Infos aus FAZ 21.6.2018



Absalonshorst an der Wakenitz. Flussfischer. Barsch, Rotfeder, Hecht, Schleie, Wels und Aal sind hier auch heute noch heimisch.



An der Wakenitz. Fähre von Absalonshorst nach Herrnburg.



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Amtseid der Lübecker Raths-Diener 1839


Lübecker Siegel und Stempel






Marzipankugeln in Mexiko

Heinrich Ude wandert 1927 21-jährig von Lübeck nach Mexiko aus.


Seine Erlebnisse schildert er in vielen Briefen an seine Eltern. Was er schreibt, ist auch ein Spiegel Lübecker Ereignisse.
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