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Historische Hamburg-Fotos:
Hafen

Hamburg,


1906. Hafenthor





1906. Kaiser-Wilhelm-Hafen.



1906. Kaiser-Wilhelm-Hafen.





1906. Auguste-Victoria-Quai, Steinwerder. Das Foto zeigt eine Hafenrevolution. Bis 1866 legten die seegängigen Schiffe an Duckdalben in der Elbe an. Ihre Ladung wurde dann von von Schuten und Ewern übernommen, die sie zu den Speichern an den Fleeten in der Stadt verschifften. Ein sehr umständliches Verfahren, das dem wachsenden Handelsvolumen durch die Industriealisierung nicht mehr gerecht wurde. Jetzt konnte man die Schiffsladungen direkt in Eisenbahnwaggons verladen oder in die Schuppen verbringen, um sie landseitig weiter zu verteilen. Die Hafenkräne wurden ursprünglich mit Dampf betrieben. (HA 25.6.2016) Die Eisenbahn direkt auf dem Kai wurde damals Quaibahn genannt. Es gibt sie seit 1866. Der erste so gebaute Kai war der Sandtorkai, heute ein Traditionsschiffhafen in der Hafencity (siehe nächstes Foto). Rechtsnachfolgerin der Quaibahn ist die heutige Hamburger Hafenbahn. Gegenüber vom Auguste-Victoria-Quai, am Kronprinzkai, liegt heute das dritte Hamburger Cruise Center.



Sandtorhafen
2016. Der Sandtorhafen, 1866 der Ort, an dem der moderne Hafen Hamburgs mit Kais und Bahnanschluss zum ersten Mal verwirklicht wurde, ist schon lange viel zu klein für den Güterumschlag. Aus ihm wurde ein Kernstück der Hafencity, die den stadtnahen Hafen als Wohn- und Gewerbefläche nutzt. Vorne links ein alter Hafenkran, dahinter die Elbphilharmonie.





1906. Dalmannquai.





1906. St.Pauli Landungsbrücken.





1906. Fischmarkt.




1906. Fruchtewer. Sie kamen von den Vierlanden. Ihre Blütezeit war um 1870. Auf diesem Bild wird deutlich dass sie geschleppt werden. Davor fuhren sie unter Segel. Später wurden sie von Lastwagen abgelöst. (Vgl. Hannah Rautmann, Der Vierländer Ewer, in: Vierlande, Kulturgeschichte zwischen Elbe und Bille, Band 2, Hamburg 2008, S. 96- 111)





1906. Messberg, aufgenommen von der Winserbrücke. Ewer mit Obst und Gemüse aus den Vierlanden werden entladen. Die Ware wird über Märkte und Grünhöker an die Hamburger verkauft. "Um 1910 fuhren während der Haupterntezeit von Kirchwerder täglich 8 größere Ewer nach Hamburg". (Vgl. Hannah Rautmann, Der Vierländer Ewer, in: Vierlande, Kulturgeschichte zwischen Elbe und Bille, Band 2, Hamburg 2008, S. 96- 111)






1906. Bagger.



Hamburger Hafen. Große Schiffe machen immer noch an Duckdalben fest, weil es zu wenig Kaiplätze gibt.





Hamburger Hafen.



Ca. 1903. Die Landungsbrücken in Hamburg. Viele Seeschiffe liegen an Duckdalben in der Elbe. Ihre Be- und Entladung erfolgte mit Ewern und Schuten. Ein Verfahren, das sich als zu umständlich erwies, da durch die Industriealisierung das Handelsvolumen stark anstieg. Es wurden immer mehr Kais gebaut, an denen die Seeschiffe direkt abgefertigt werden konnten.




Ca. 1910. St.Pauli Landungsbrücken. Das Abfertigungsgebäude wurde von 1907 bis 1909 mit dem Schiffsanleger an der Stelle der alten Landungsbrücken errichtet.




Blick vom Michel nach Süden. Oben rechts liegt der an seinem Turm erkennbare Kaispeicher A. Jetzt steht dort die Elbphilharmonie. Links davon findet sich der Sandtorhafen und dahinter der Dalmannkai mit vielen flachen Schuppen für die Abfertigung des von Schiffen angelieferten Stückguts. Heute steht dort die Hafencity mit seinen Neubauten. Die etwas näher zum Betrachter gelegenen höheren Gebäude, die wie eine Perlenkette aneinandergereiht wirken, liegen am Binnenhafen. Sie bilden noch heute die romantische Kulisse der Speicherstadt. Hier befinden sich heute Touristenmagneten wie das MiniaturWunderland.




Auf dieser Ausschnittsvergrößerung erkennt man das Dach der U-Bahn-Station Baumwall und die hoch über den Straßen auf Stelzen verlaufenden Schienen.
Auch gut zu sehen ist die Niederbaumbrücke, die noch heute vom Bahnhof in die Speicherstadt führt.



Navigationsschule oberhalb der Hamburger Landungsbrücken (Bildmitte). Rechts davon Wiezels Hotel mit Restaurant.Links das Institut für Schiffs- und Tropenkrankheiten unter der Leitung von Bernhard Nocht.





Finkenwerder, ca. 1920. Gertrud Ude geb. Lichtwark (r.)




Hamburg.



Hapag Schnelldampfer Columbia
Blankenese passierend.
Im Hintergrund der Süllberg. ...mehr Hapag-Schiffe





Hamburg. Atlantikflugzeug Nordwind im Landeanflug auf die Elbe vor Blohm & Voss. - Wo heute das Airbuswerk in Finkenwerder steht, wurden in den 30er und 40er Jahren diese Flugboote gebaut. Das Mühlenberger Loch, für die Airbus-Erweiterung zum Bau des A 380 teilweise zugeschüttet, wurde damals ausgehoben, um als Startbahn für diesen Flugzeugtyp zu dienen. Flugboote unterscheiden sich durch ihre schiffsartige Rumpfkonstruktion von Wasserflugzeugen. Sie können auch bei höherem Seegang auf dem Wasser landen, sind also atlantiktauglich. Mit Rädern ausgestattet, können sie auch auf festem Grund landen.



Hamburger Hafen mit Touristen
Hamburg 1935. Touristen beobachten die Abfertigung des Schiffes Monte Del... , einem Schiff der Reederei Hamburg Süd, das als Typenschiff in Serie gebaut wurde.




Hamburg, Hafengeburtstag 2006. Ein Flugboot landet auf der Elbe, die DO-24 ATT. Das Flugboot stammt von Dornier in Friedrichshafen am Bodensee. Es ist etwas 60 Jahre alt und erinnert mit seinem Besuch an die Hamburger Flugboottradition.





Hamburg.
Ein Langstrecken-Seeflugzeug von der Hamburger Flugzeugbau G.m.b.H.

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